

Weinheim. Der 44. Ausflug der AH-Handballer der TSG 1862 Weinheim hatte das Nahetal zum Ziel, genauer Feilbingert mit dem Landhotel „Lembergblick“. Mit einer Rekordbeteiligung startete die Gruppe Richtung Norden zum Zwischenhalt im Kloster Eberbach bei Eltville. Bei einer informativen Führung erfuhr man interessante Details an den Originalschauplätzen über die Dreharbeiten zum Film „Im Namen der Rose“. Die Weiterfahrt zum Hotel musste dann auf Grund von etlichen Verkehrsbehinderungen geändert werden. Das obligatorische Picknick fand dennoch statt, wenn auch nicht ganz planmäßig, ehe man nach einem zwischenzeitlichen Wolkenbruch die Unterkunft erreichte. Der nächste Tag stand unter dem Stichwort „Draisinentour“ ganz im Zeichen von sportlicher Bewegung. Von Lauterecken nahmen acht Fahrraddraisinen die erste Etappe nach Meisen heim in Angriff. Die dortige Altstadt lud danach zu einer wohlverdienten Pause ein, bevor auf der zweiten Etappe zum Ziel Staudernheim noch einmal die Beinmuskulatur der „Strampler“ gefordert war. Eine Wanderung der besonderen Art stand am folgenden Tag auf dem Programm, der ca. 3,5 km lange Barfußpfad entlang der Nahe in Bad Sobernheim. Während dieser Aktivität watete die Gruppe durch Lehmwasser, lief über Holzschnitzel bzw. verschiedene Steine, balancierte auf Stangen und überquerte den Fluss durch eine Furt, später noch einmal in einem Nachen oder über eine Hängebrücke. Den Nachmittag nutze ein Teil der Gruppe zu einem Spaziergang in das ruhige Bad Sobernheim, ein anderer Teil zu einer Weinprobe in einem Weingut. Nach dem abschließenden Abendessen dankte AH-Leiter Stephan Mackert Kathi und Werner Bohrmann, Bruno Schäfer, Elfriede Halbig und Thea Matt für die Organisation und Ausstattung des Picknicks, sowie Bernd Weirich für die Vorbereitung einer bei der AH sehr speziellen Tätigkeit, dem „Klavier rumheben“. Hartmut Halbig bedankte sich danach im Namen der Gruppe bei Karl-Friedrich Hohenadel, Rolf Hohenadel und Stephan Mackert für die gewohnt hervorragende Organisation des Ausfluges. Auf der Rückfahrt an die Bergstraße legte man in Oppenheim noch einen Stopp ein. Mit einer Führung durch das jahrhundertealte Kellerlabyrinth unter der Stadt endete harmonische Tage, die noch dazu vom Wetter begünstigt waren. (klak)
Als 5. in der 1. Kreisliga darf (bzw. muss) die 1. Frauenmannschaft der HSG TSG/TVO Weinheim Relegationsspiele um einen Platz in der neu formierten 1. Bezirksliga bestreiten. Die Spieltermine sind:
So. 05.05.2019, 17:00 Uhr HSG TSG Weinheim/TV Oberflockenbach – TSV „Phoenix“ Steinsfurt (Hinspiel), DBH in Weinheim
So. 12.05.2019, 17:00 Uhr TSV „Phoenix“ Steinsfurt – HSG TSG Weinheim/TV Oberflockenbach (Rückspiel), Gymnasiumhalle Sinsheim
Es würde die Mannschaft natürlich sehr freuen, wenn insbesondere am Sonntag zum Hinspiel in der DBH viele Zuschauer kommen. DasTeam kann die Unterstützung sicher gut gebrauchen. Mit dem TSV „Phoenix“ Steinsfurt kommt ein schwerer Gegner, der in der Vorrunde der Saison 2017/18 noch in der Landesliga spielte, dann zurückzog und im ersten Jahr des Neuaufbaus gleich die Meisterschaft in der 2. Kreisliga HD errang.
Kreisliga 1: TSG Eintracht Plankstadt II – TSG 1862 Weinheim 30:30 (15:17)
Plankstadt. Beim vorletzten Saisonspiel mussten die TSG Handballer bei der Badenligareserve der Eintracht Plankstadt antreten. Seit Jahren liefern sich beide Mannschaften immer wieder hitzige und knappe Spiele. In Plankstadt konnten die Weinheimer bislang jedoch noch nie punkten und die Voraussetzungen waren auch dieses Mal nicht die besten. Neben den Langzeitverletzten mussten gleich vier Spieler krankheitsbedingt passen, wodurch Trainer Knapp nur 9 Feldspieler zur Verfügung standen. Trotz allem gelang den TSG Handballern mit ihrer vielleicht besten Mannschaftsleistung in dieser Saison beim 30:30 der erste Punktgewinn in Plankstadt. Dabei hätten die Gäste sich den Sieg eigentlich verdient. Über das ganze Spiel lagen die 62er in Front bevor das körperlich Starke Heimteam kurz vor Schluss erstmals zum 30:30 ausgleichen konnte. Zum Anfang der Partie fanden beide sonst guten Abwehrreihen kaum Zugriff auf den Gegner, sodass es bei der ersten zwei Tore Führung der Weinheimer in der 14. Minute bereits 8:10 stand. Dann fand vor allem die Weinheimer Deckung besser ins Spiel und ließ gegen die körperlich stark überlegenen Gastgeber kaum noch etwas zu. Lediglich Dieckermann im Plankstädter Rückraum bekam man zu keinem Zeitpunkt wirklich in den Griff, weshalb Trainer knapp mit einer Manndeckung reagierte. Über die gute Abwehr gelangen den Gästen immer wieder effizient verwertete Gegenstöße, während sich Plankstadt an der Weinheimer Deckung immer wieder aufreiben musste. Kurz vor der Pause wurde es noch einmal hektisch. Auf Seiten der 62iger bekam erst Rückraumakteur Beulich eine zwei Minuten Strafe, ehe auch Routinier Labs wegen zu starker Proteste gleich vier Minuten auf der Bank platznehmen musste. In dieser Phase gelang es Plankstadt den Rückstand deutlich zu verkürzen, sodass es mit einer zwei Tore Führung für die Weinheimer in die Pause ging. Nach der Pause entwickelte sich eine spannende, hitzige Partie, die jedoch zu keinem Zeitpunkt unfair geführt war. Die sehr gute Weinheimer Deckung mit einem stark parierenden Torhüter Heimburger konnte die brachialen Angriffen der Plankstädter immer wieder stoppen, während man sich im Angriff ausgesprochen effizient zeigte. Vor allem der starke Rückraum um Knauer, Sebastian und Knapp, der sich auch bei seinen fünf Strafwürfen eiskalt zeigte, sorgte in der zweiten Halbzeit dafür, dass die Weinheimer ihre Führung immer wieder behaupten konnten. Plankstadt ließ sich jedoch nie abschütteln und blieb immer auf zwei Toren an den Gästen dran. Beim 28:30 in der 56. Minute machte sich auf Seiten der TSG Handballer dann jedoch der dünne Kader bemerkbar. Im Angriff fehlte nun die Konzentration und die Gäste leisteten sich zwei technische Fehler, welche Plankstadt zum 30:30 Ausgleich nutze. 20 Sekunden vor Schluss kam Plankstadt ein letztes Mal in Ballbesitz und hatte sogar die Chance den Spielverlauf komplett auf den Kopf zu stellen. Weinheim gelang jedoch ein letzter Stopp in der Abwehr und konnte am Ende den ersten Punktgewinn in Plankstadt feiern, auch wenn an diesem Tag mehr drin gewesen wäre. „Am Ende fühlt es sich nach einem verlorenen Punkt an, weil wir eine super Leistung gezeigt haben. Dennoch sind wir froh bei dieser starken Mannschaft heute eine so gute Partie abgeliefert zu haben“ meinte auch Routinier Labs nach dem Spiel. (mh) TSG 1862 Weinheim: Heimburger, Andreev; Beulich, S. Labs (4), Knapp (10/5), Ehrmann, Knauer (6), Voll, Schneider (2), Kinscherf, Blanco (4), Sebastian (4).
Kreisliga 1: TSG 1826 Weinheim – SG Heddesheim II 30:27 (12:11) Weinheim. Zum letzten Saisonheimspiel empfingen die Handballer der TSG 1862 mit der „Zweiten“ des BWOL-Ligisten SG Heddesheim ein unberechenbares Team. Noch am letzten Wochenende hatte die abstiegsgefährdete SGH den Kreisligatabellenführer TSV Birkenau II klar besiegt. Entsprechend vorgewarnt gingen die 62er in diese Partie, die sie am Ende verdient mit 30:27 (12:11) gewannen. Sehr zäh gestalteten sich die ersten 10 Minuten, in denen beide Mannschaften viele Fehlwürfe zu verzeichnen hatten. So leuchtete nur ein 3:3 von der Anzeigentafel. Danach besserte sich die Wurfquote und es fielen mehr Tore. Bis zum 10:10 wechselte die Führung, wobei TSG-Nachwuchsspieler Tim Fath mit seinem Treffer zum 9:9 erstmals als Torschütze in der 1. Mannschaft auf sich aufmerksam machte. Heddesheim kam bis zu diesem Zeitpunkt vor allem durch D. Simoni und Cappizzi zu Torerfolgen. Kurz vor der Pause lag die TSG dann mit 12:10 in Führung, Martin Heimburger hatte einen 7m abgewehrt, ehe Lierz 10 Sekunden vor dem Signal zum 12:11 Halbzeitstand verkürzen konnte. In den 2. Abschnitt starteten die 62er wesentlich besser. Eine Überzahl nutzte Sascha Knauer mit einem Rückraumkracher zum 14:12, der 3. Heber von Sebastian Labs nach vorher zwei abgefangenen Versuchen ergab das 15:12 und ein Superanspiel von Michael Knapp auf Kreisläufer Lars Schneider das 16:12 (35.). Das gab Sicherheit auf Seiten der 62er, die bis zur 42. Minute sogar auf 21:16 davonzogen und von einer Glanzparade ihres Keepers Michael Bernhard bei einem Tempogegenstoß profitierten. Heddesheim gab sich auch beim 24:19 nicht auf – und war bei 26:24 und 27:25 wieder in Reichweite der Gastgeber. Diese ließen in der Folge klare Chancen liegen, ehe bei drohendem Zeitspiel Sascha Knauer das 28:25 markierte, dem Michael Knapp das 29:25 hinzufügte. Heddesheims Torhüter Christopher Ross sah noch die Rote Karte, den fälligen 7m für sein Foul parierte „Aushilfstorwart“ Heiko Erny. Wiederum mit Heber sorgte Sebastian Labs für das 30:25 – das Spiel war entschieden. In den letzten zwei Minuten gelang den Gästen durch Cappizzi nur noch eine Resultatsverbesserung zum 30:27. Die 62er verbleiben weiter im oberen Tabellendrittel, die Gäste müssen zum Thema „Abstieg“ noch die Spiele der ebenfalls gefährdeten Teams abwarten. (klak) TSG 1862 Weinheim: Bernhard, Heimburger (ab 51.), Andreev (bei einem 7m); Fath (1), S. Labs (9/2), Knapp (5), Bührer, Weippert, Knauer (5/1), Voll, Schneider (2), Kinscherf (1), Blanco (4), Sebastian (3). SG Heddesheim II: Ross; Muchow, Müller, Sottile, Erny (3), Metz, Weth, Kettner (3/1), P. Simoni, Cappizzi (9/2), Lierz (6), Schmich, D. Simoni (6/3).
Nach zwei schwachen Vorstellungen, die jeweils Niederlagen gebracht hatten, gewann die weibl. A-Jugend ihr letztes Saisonspiel gegen die ASG Sinsheim/Steinsfurt deutlich 21:11 (10:5). In der ersten Viertelstunde waren die HSG-Mädels wenig präsent. Die Gäste hielten das Spiel deshalb bis zum 4:4 offen, ehe es mit 10:5 in die Pause ging. Den Start in die 2. Hälfte verpasste die HSG völlig. Mit einem 0:4-Lauf kam die ASG heran. Danach besannen sich die Blau-Roten auf ihre Qualität und warfen noch einen ungefährdeten Sieg heraus. Dabei profitierte man auch von der Tatsache, dass Sinsheim/Steinsfurt nach einer Verletzung keine Auswechselspielerin mehr zur Verfügung hatte.
HSGwJA: Lopiccolo, Kohl; P. Kratzer (2), Ewald, Noe (2), Paul, Wieygoldt (8), Amann, Müller (9/3).
Kreisliga 1: TSG 1862 Weinheim – TV Großsachsen III 35:26 (18:11)
Weinheim. Zum Nachholspiel der Kreisliga 1 erwartete die TSG 1862 Weinheim in der TSG-Halle mit dem TV Großsachsen III einen Gegner, der in den letzten Spielen sehr erfolgreich gewesen war. Die 62er waren dementsprechend gewarnt, zumal man auch das Vorspiel verloren hatte. Nach einer insgesamt konzentrierten Vorstellung behielt man jedoch problemlos mit 35:26 (18:11) die Oberhand und rückte wieder auf den 3. Tabellenplatz vor. Nur in den ersten 10 Minuten war zu erkennen, dass die Gäste ihre letzten Spiele gewonnen hatten. Sie nutzten Abstimmungsprobleme in der TSG-Abwehr und hielten die Partie bis zum 4:4 offen. Danach übernahm die TSG für den Rest der Spielzeit die Initiative. Schnelle Gegenstöße und gelungene Kombinationen führten zu Toren, so dass die 62er in der 23. Minute bereits mit 13:7 in Front lagen. Bis zum Pausensignal wuchs der Vorsprung auf sieben Tore, wobei Manuel Kinscherf Treffer Nr. 18 zum 18:11 in der letzten Sekunde mit einem gefühlvollen Heber von Linksaußen abschloss. Auch nach Wiederbeginn dominierte die TSG das Geschehen und baute die Führung innerhalb von sechs Minuten auf 23:13 aus. Die folgenden fünf Minuten gehörten den Gästen, die sich in dieser Phase besser als zuvor gegen ihre TSG-Gegenspieler durchsetzten konnten. So gelang eine Reduzierung des Rückstandes auf sieben Tore beim 25:18. Eine gravierende Veränderung im Spielgeschehen gab es dennoch nicht. Vielmehr kamen die Einheimischen trotz doppelter Unterzahl zum Torerfolg (30:21, 49.). Diesen Vorsprung verwaltete man bis zum 35:26 Endstand. Erwähnt werden sollte auch das Debut von A-Jugendspieler Tim Fath auf Seiten der 62er, der sich nahtlos in das Team einfügte. (klak)
TSG 1862 Weinheim: Koob-Lautenbach, Bernhard, Heimburger; Beulich, S. Labs (11/5), Knapp (6), Fath, Knauer (5), Voll (2), Schneider (1), Kinscherf (1), Blanco (4), Sebastian (3).
TV Großsachsen III: Schabbach, Hoffmann; Lauterbach (3), Olehowski, F. Fath (4), Meschler, Rupp, Barzyck (11/7), Göcke (3), Hinterseer (2), Stadler (1), Herrmann, Geiger, Vollmer (1).
Kreisliga 1: TSG 1862 Weinheim – TV Edingen 30:33 (14:16)
Weinheim. Der TV Edingen scheint sich für die Handballer der TSG 1862 Weinheim zum „Angstgegner“ zu entwickeln. Auch im vierten Spiel seit dem Kreisligaaufstieg mussten sich die 62er dem TVE geschlagen geben. Dieses Mal verlor man in der TSG-Halle mit 30:33 (14:16), wobei man nach dem 1:0 dem Gegner eigentlich die gesamte Spielzeit hinterherlief. Gegen den Bezwinger des Spitzenreiters Birkenau II musste TSG-Coach Knapp aus verschiedenen Gründen auf einige Spieler verzichten, was im Lauf des Spiels die Wechselvarianten erschwerte. Die ersten fünf Minuten waren geprägt von gegenseitigem Abtasten, so dass die Partie ausgeglichen 4:4 stand. Danach war Edingen spielbestimmend. Das war auch deshalb der Fall, weil die 62er Abwehr nicht immer Zugriff auf den Gästeangriff bekam und man selbst beim Umschalten Abspielfehler produzierte bzw. oft zu früh ohne Erfolg abschloss. In den Schlussminuten vor der Pause stabilisierte sich die TSG und glich den 10:13 Rückstand zum 13:13 aus. Bis das Pausensignal ertönte lagen die 62er trotz Steigerung aber wieder mit 14:16 in Rückstand. Die 2. Hälfte war dadurch gekennzeichnet, dass jedem TSG-Tor ein oder zwei Gästetore folgten. Auf diese Weise verkürzte die TSG immer wieder, so von 19:21 auf 20:23 oder 21:23 auf 22:26. Bei 6:4 Überzahl kamen die 62er auf 24:26 (49.) heran, jedoch ließ sich Edingen davon nicht beeindrucken und hielt seinen Dreitorvorsprung bei 24:27, 25:28 bzw.26:29, zumal die Gastgeber nach roter Karte gegen Sascha Knauer umstellen mussten. Spannend wurde es noch einmal in den letzten fünf Minuten nach dem 29:30 Anschlusstreffer der TSG. Edingen zog sein Spielkonzept durch und entführte mit 30:33 beide Punkte aus der TSG-Halle. (klak)
TSG 1862 Weinheim: Koob-Lautenbach, Heimburger, Bernhard; Beulich (1), Labs (3/1), Knapp (4), Knauer (6), Voll (3), Schneider (1), Bührer, Kinscherf (1), Blanco (5), Sebastian (6).
Kreisliga 3: TSG 1862 Weinheim II – SG Leutershausen III 24:29 (14:13)
Weinheim. Zwei grundverschiedene Halbzeiten gab es im Lokalderby der 3. Kreisklasse zwischen der TSG 1862 II und der SGL III. In der ersten Hälfte hatten die 62er Vorteile und lagen mehrmals mit zwei Toren in Führung (4:2, 10:8, 12:10, 14:12). Vorteile bei 5:6, 6:7 oder 7:8 hatte die SGL nicht nutzen können. So ging es mit14:13 in die Pause. In der zweiten Hälfte führte die TSG zwar noch einmal bei 15:14, nach dem 15:15 und der 15:16 Führung waren die Gäste spielbestimmend, auch wenn die 62er immer wieder „dran“ blieben. Der Ausgleich wollte jedoch nicht gelingen. Mit dem 21:16 (55.) war das Spiel entschieden. Bis zum Schlusssignal und dem 24:29 Endergebnis änderte sich am Torabstand zwischen beiden Teams nichts mehr.
TSG 1862 Weinheim II: Andreev, Neumann, Stamm; Figueras, F. Labs (1), Siedel, Fath (8), Heners (5/2), Sagi (1), Setels (3), Etzel (3), Moy (2), Dingler, Berischa (1).
SG Leutershausen III: Ewald, M. Morsch, P. Morsch (2), Koch (4/1), Gaber (3), N. Vierling (2), Eibenstein (3), Adler, Fitzer (2), C. Vierling (2), Schuranski (2), Kopitz (6/1), Einsamann (3), Szél
HSG – SG Nußloch 35:13 (17:3)
Gleich zu Beginn war die weibliche A-Jugend der HSG TSG Weinheim / TV Oberflockenbach voll konzentriert und bot eine gute Abwehrleistung. Auch im Angriff zeigte man Geduld und spielte sich gute Torchancen heraus. So stand es nach 15 Spielminuten 8:0 für die HSG. Konsequent führte die Mannschaft ihre Spielweise fort und lies dem Gegner nur wenige Chancen, welche die gut aufgelegte Torfrau der HSG meist vereitelte. So trennte man sich zur Halbzeit 17:3. Nach der 1. Halbzeit lies die Konzentration der HSG etwas nach, was die SG Nußloch ausnutzte und ein paar einfache Tore erzielte. Diese Phase dauerte jedoch nicht lange und man war wieder bei der Sache. Somit konnte die weibliche A-Jugend der HSG einen sicheren Heimsieg zum 35:13 verbuchen. Es gilt nun die zurzeit gute Form der Mannschaft für die noch verbleibenden Spiele bis Rundenende fortzuschreiben. (AH)
HSG wJA; L. Kohl (Tor); M: Ewald, V. Schleser (2), N. Noe (2), H. Paul, A. Weygoldt (9), L. Amann (11/4), M. Müller (9/2), P. Kratzer (2/1)